Mit gleich drei norddeutschen Städten steht Schleswig-Holstein an der traurigen Spitze der gefährlichsten Städte in Deutschland. Darunter Neumünster an erster Stelle, gefolgt von Lübeck und Flensburg auf den Plätzen drei und sechs. Gerade die Risiken für Bürger in diesen Städten sind enorm und lassen das große Sicherheitsdefizit erkennen, bedingt durch Ausländerkriminalität und multikultureller Fehlpolitik.
Die Antwort der bunten Jamaika-Regierung auf die ausufernde Gewalt ist stets die gleiche. „Bei der inneren Sicherheit erwartet die Gesellschaft eine klare Priorität für den Schutz der Menschen in unserem Land“, so Ministerpräsident Daniel Günther. Alles nur Lippenbekenntnisse, denn getan wird zu wenig! Man hüllt sich gerne in Schweigen oder versucht Ausländergewalt herunterzuspielen. Gerade hier muss auf die gute inhaltliche Ratsarbeit der NPD Fraktion Neumünster hingewiesen werden, die als einzige Partei im Rat die Problematiken von Ausländerkriminalität offen anspricht und politische Lösungen anstrebt. Die Verweigerung der sogenannten etablierten multikulturellen Parteien unsere Themen aufzugreifen und demokratisch umzusetzen, führen letztendlich zu dem Ergebnis „gefährlichste Stadt Deutschlands“.
Doch auch das Wegschauen und die Ausländerkriminalität als Einzelfall darstellende flache Gewissen der Landesregierung lässt erkennen, daß es primär nicht um mehr Sicherheit, sondern um die Rechtfertigung einer gescheiterten multikulturellen Asylpolitik geht. Und so werden auch zukünftig schwere Straftaten wie zuletzt in Bad Oldesloe „Asylbewerber missbraucht 13-Jährige“ die traurig, realen Verhältnisse in Schleswig-Holstein aufzeigen. Der Norden ist unsicher und lässt sich nicht durch eine Kuscheljustiz basierend auf EU Fantasterei und multikulturellen Weichspül-Ideologien festigen. Nationale Politik geht anders! Nationale Politik bedeutet auf Augenhöhe mit den Menschen vor Ort, zum Wohl der deutschen Bevölkerung zu handeln. Als NPD stehen wir für Sicherheit und Stabilität und bekennen uns zum Fortbestand unserer Heimat.
Alexander Neufeld
Lübeck, den 17.12.2018