Glücklicherweise wurde die Immobilie in Bosau bereits gekündigt. In Rantzau kann die teuerste Immobilie mit Jahreskosten von 44000 Euro erst zum 14. Dezember 2021 gekündigt werden. Da werden also nochmals 69666 Euro in den Sand gesetzt. Da man sich aber bereits Sorgen um einen Flüchtlingsansturm nach Corona macht, obwohl die Flüchtlinge ja auch während der Corona-Krise ins Land geholt werden, so verhandelt man bereits die nächsten Immobilien die angemietet werden sollen. Unfassbar, vom Regen in die Traufe.
Damit aber nicht genug der Kosten. Nein, die netten Flüchtlinge von nebenan haben offenbar andere Lebensgewohnheiten und somit verursachen diese Schäden in nicht geringer Höhe. Eingestanden wurde allerdings, dass die regelmäßigen Kontrollen der Wohnungen versäumt wurden. Man kann also sagen, dass weitere Steuergeldverschwendungen billigend in Kauf genommen wurde. Auch wurden leerstehende Wohnungen brav beheizt, sodass hier Heizkostennachzahlungen von 4000 Euro anfallen.
Aber es gibt auch gute Nachrichten. Nicht alle machen diesen Refuges-Welcome Quatsch mit. So lehnen einige Immobilienbesitzer die Vermietung an das Amt ab. Begründung: „Ausländer und Asylbewerber kommen nicht in unser Haus“. Es gibt also doch noch vernünftige Menschen in Schleswig-Holstein.
Die Kosten für die Asylbewerber-Unterkünfte belaufen sich 2019 auf zusammen 346.000 Euro. Davon entfallen 294.000 Euro auf die Miete und Nebenkosten, 5000 Euro auf die Ausstattungskosten, 3600 Euro auf die Instandhaltung, noch 3300 Euro Betreuungskosten, 16.000 Euro für die Beseitigung von Schäden und 27.000 Euro Personalkosten. (Quelle: https://www.shz.de/28340807 ©2020)
Da die Einnahmen des Amtes aber nur bei 200000 Euro lagen, entstand ein Fehlbetrag von 146000 Euro. Tragen müssen die Kosten die Gemeinden. Tja, wovon denn eigentlich?
Diese unnützen Gelder für „Flüchtlinge“ hätte man besser in andere Projekte stecken sollen. Zum Beispiel in Sanierung von Schulen und Kitas, Familienförderungen für deutsche Familien, für sozial schwache Familien, für Rentner oder aber auch für andere soziale Projekte. Kinder-und Altersarmut sind auch ein großes Thema. Da wäre das Geld sicher besser angelegt.
Deshalb sagen wir ganz klar: NEIN zu Masseneinwanderung. JA zum eigenen Volk.
Ralf Schmalle